Das Klavier

Das Klavier ist eines der größeren Instrumente. Es gibt unzählig viele Ausführungen. z.B.

• Das normale Klavier mit 88 Tasten
• Die ältere Variante mit nur 85 Tasten
• Den normalen Konzertflügel 88 Tasten
• Einige Konzertflügel haben sogar 96 Tasten
• Elektrische E-Pianos (meistens 88 Tasten)

um nur einige zu nennen. Bei so vielen Tasten, bzw. möglichen Tönen ist der Tonumfang natürlich gewaltig. Über sieben Oktaven sind damit abgedeckt.

Das Besondere an einem Klavier ist die Klang- und Stimmungsvielfalt. Von sehr leise bis sehr laut, von sehr düster bis sehr heiter, von langsam bis schnell, von traurig bis fröhlich kann alles dabei sein.
Auf dem Klavier zu musizieren ist ganz einfach: Taste drücken und der entsprechende Ton erklingt. Das Klavier „zu beherrschen“ ist da schon schwieriger. Die Hände und ggf. auch die Füße (für die Pedale) müssen unabhängig voneinander Arbeiten können. Im Unterricht wird beigebracht, die Hände so zu koordinieren, dass sie diese Unabhängigkeit nach und nach beherrschen. Das braucht eine gewisse Zeit, bei manchen länger, bei anderen kürzer. Aber schon nach kurzer Zeit können, durch dieses Training, einfache Stücke gespielt werden. Um diesen ganzen Prozess zu vereinfachen, gibt es Klavierschulen – also Bücher, die einem das entsprechende Wissen vermitteln.
Ich empfehle die Klavierschule von Fritz Emonts. Diese Klavierschule baut auf den Unterricht mit einem Lehrer auf.

Hier sind die drei Hauptteile der Klavierschule verlinkt*:

Weitere Notenbücher mit Stücken und Fingerübungen*:

Wer zuhause kein Klavier hat, muss sich nicht zwangsläufig ein „echtes“ Besorgen. Es gibt eine ganze Reihe von E-Pianos, die sehr nah an das Spielgefühl eines richtigen Klavieres kommen. Der Vorteil: E-Pianos sind deutlich günstiger und nehmen weniger Platz in Anspruch.

Es folgen einige E-Piano-Empfehlungen von mir: